Das Festland Epirus eignet sich hervorragend für einen Aktivurlaub in Kombination mit Kultur und Strand. Die Bergregion Zagoria, Sehenswürdigkeiten wie die Metéora-Klöster, das idyllische Hinterland, aber auch wahre Traumstrände machen Epirus zu einem echten Geheimtipp für Ihren Griechenland-Urlaub.
Das Hinterland des Epirus überrascht mit einer Fülle an landschaftlichen Schönheiten und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Entdecker können durch kühle Flüsse waten, durch tiefe Schluchten und über historische Brücken wandern oder malerische Dörfer erkunden. Die lebendige Hauptstadt Ioannina wartet mit schmucken Museen auf und wer bedeutende Zeugen aus der Antike sucht, findet diese vielerorts. Familien und Aktive werden begeistert sein von der Ursprünglichkeit und Vielfältigkeit des Epirus.
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Wandern in Epirus
Wer in Epirus wandern will, der muss keine alpinen Vorkenntnisse haben. Die Berge sind zwar hoch, aber die Wanderwege sind sehr gut ausgebaut. Was man aber mitbringen sollte, das ist eine gute Kondition, denn die Wege können sehr anstrengend werden. Das gilt besonders für die Schluchten, wo es oft stundenlang rauf und wieder runter geht. Was das Wandern in Epirus aber besonders macht, ist die immer grüne abwechslungsreiche Landschaft.
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Bootsausflug
In Parga werden Bootsausflüge zu den vorgelagerten Inseln Paxos und Antipaxos angeboten. Zu den beiden Inseln führt unter anderem die ‚Marco Polo’, ein kleines Segelschiff. Ein Reiseführer vermittelt über eine Mikrofonanlage Wissenswertes über die Gegend. Kurze Zwischenstopps erlauben den Bootsreisenden einen Sprung ins erfrischende Nass.
Für Wassersportarten wie Segeln, Wasserski, Surfen oder Jet Ski gibt es nicht nur an der Bucht von Parga ausreichend Möglichkeiten.
Sehenswürdigkeiten in Epirus
Stand (03/2018)